Langzeitstudie: Kiffen macht blöd Getty Images

Langzeitstudie: Kiffen macht blöd

Eine Langzeitstudie aus den USA zeigt, dass der Konsum von Cannabis  den IQ schwinden lässt. Besonders gefährdet sind Jugendliche.

Über 40 Jahre lang, so berichtet „Focus Online“, untersuchten Wissenschaftler an der Duke University in Durham, im Bundesstaat North Carolina, die Wirkungen des Hanfkonsums auf die menschliche Intelligenz. Bei der Studie entdeckten die Forscher, dass dieser das zentrale Nervensystem irreversibel schädigt und dadurch den Intelligenzquotienten der Betroffenen sinken lässt.

Besonders bedenklich sei der Cannabiskonsum, je früher er beginnt. Immer breitere Gehirnregionen, so die Forscher, würden beschädigt sein, je länger und ausgeprägter gekifft wurde. So hätten Langzeit-Konsumenten besonders große Probleme sich zu konzentrieren bzw. zu erinnern. Bei Jugendlichen sei das Risiko des dauerhaften Konsums umso größer, je früher sie mit der Droge in Kontakt kommen. Dabei ist gerade das jugendliche Gehirn, nach Forschermeinung, nicht in der Lage sich von den Schäden, die die Droge verursacht, zu erholen.

Mehr zum Thema lest Ihr hier: www.focus.de/gesundheit/diverses/gesundheit-langzeitstudie-zeigt-cannabis-macht-dumm_aid_807831.html

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