Kalte Füße – Maßnahme 1: Bewegung
Um die Durchblutung zu steigern, sollte man seine Füße bewegen. Wippen, Zehenrollen, Hüpfen. Beim Sitzen die Beine nicht überschlagen, sondern nebeneinander auf den Boden stellen, damit das Blut gut fließen kann.Kalte Füße – Maßnahme 2: Wechselbäder
Ebenfalls durchblutungsfördernd für die Füße sind Wechselbäder. Durch die Kälte ziehen sich die Gefäße zusammen, die Wärme führt dazu, dass sie sich wieder ausdehnen und das Blut wieder strömt.Kalte Füße – Maßnahme 3: Ausdauersport
Gerade Ausdauersport bietet sich bei kalten Füßen an, da auch er das Herz-Kreislauf-System stärkt. Wer regelmäßig läuft, fördert so auch die Durchblutung seiner Füße und tut nebenbei auch noch etwas für das allgemeine Wohlbefinden.Kalte Füße – Maßnahme 4: Füße reizen
Massage, Igelball, Bürsten – alles was die Füße reizt, sorgt für eine bessere Durchblutung und somit in der Regel für wärmere Füße.Kalte Füße – Maßnahme 5: Wärmflasche
Die Maßnahmen fünf und sechs befassen sich direkt mit der Umgebungstemperatur. Eine Wärmflasche hilft durch Wärmeeinwirkung von außen, kalte Füße wieder auf Temperatur zu bringen. Aber Vorsicht: Um Schmerzen vorzubeugen, sollten die Füße nicht direkt auf die Wärmflasche gelegt werden. Ein Handtuch, in das der Wärmespender eingewickelt wird, bietet sich als Zwischenlage an.Kalte Füße – Maßnahme 6: richtiges Schuhwerk
Nachdem die oben genannten Tipps größtenteils für innerhalb der Wohnung gelten, gibt es abschließend auch noch etwas, für alle jene, die vor die Türe müssen. Tragen Sie das richtige Schuhwerk. Wer bei Minusgraden mit Sommerhalbschuhen nach draußen geht, der muss sich über kalte Füße nicht wundern. Gefütterte Stiefel halten die Füße warm. Zudem sollten bei Schnee, Regen und Eis die Schuhe wasserdicht sein, sodass die Füße trocken bleiben.Dass Frauen übrigens häufiger unter kalten Füßen leiden als Männer, ist, Stand heute, übrigens nur eine gefühlte Wahrheit. Die Wissenschaft jedenfalls streitet noch darüber.