Heilgewürze II – ein Überblick über die Wirkung von Gewürzen und Pflanzen thinkstockphotos.com

Heilgewürze II – ein Überblick über die Wirkung von Gewürzen und Pflanzen

Im vorausgegangenen Beitrag hat Prof. Dr. med. Curt Diehm dargestellt, dass Heilpflanzen wieder im Trend liegen. Im Folgenden nun ein Überblick, welche Gewürze und Pflanzen welche Wirkung erzielen – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

Chili

Die Schärfe des Chili kommt vom Inhaltsstoff „Capsaicin“. Die scharfen Würzstoffe im Chili haben eine Reihe von Gesundheitsfördernden Wirkungen. So unterstützen sie die Speichelproduktion und erhöhen die Aktivität verschiedener Verdauungsenzyme. Darüber hinaus wirkt Chili sehr günstig bei Magengeschwüren, in dem es die Schleimhaut mit einer Säure unlöslichen Schutzschicht überzieht. Zudem hat Chili eine antibakterielle Wirkung und hilft vielfach bei Durchfallerkrankungen. Endokrinologen bestätigen, dass Chili zu einer erhöhten Bildung von „Glückshormonen“ (Endorphinen) führt.

Curry

Das Currygewürz Curcumin stammt aus dem Gelbwurz. Curcumin hat antioxidative Eigenschaften und ist somit ein guter Radikalfänger. Es hat zudem antibakterielle und antientzündliche Eigenschaften. Besonders ist es älteren Patienten zu empfehlen, öfter ein Curry-Gericht zu essen. Es gibt deutliche Hinweise dafür, dass man dadurch etwas für seine geistige Fitness tun kann. Eine Studie aus Singapur mit 1010 Probanden im Alter zwischen 60 und 93 Jahren weist auf diesen Effekt hin: Studienteilnehmer, die häufiger mit Curry würzten, schnitten im Mini Mental State Test besser ab als Menschen, die kein Curry aßen. Ob der Curry-Bestandteil Curcumin tatsächlich vor Demenz schützt, soll in einer kontrollierten klinischen Anschlussstudie gezeigt werden.

Ingwer

Frischer Ingwer in hauchdünne Scheiben oder kleine Stückchen geschnitten und mit heißem Wasser übergossen (rund 10 Minuten ziehen lassen), ist gut wirksam bei Erkältungen, Verdauungsstörungen und Rheuma. Viele Seeleute berichten auch, dass Ingwer wirksam gegen die Seekrankheit ist. Von Ingwer Tee sagt man auch, dass er lange wärmt. Ingwerscheiben werden auch ins warme Badewasser gegeben. Das soll angeblich gut gegen kalte Füße helfen. In Asien wird Ingwer auch bei rheumatischen Beschwerden sowie Muskelschmerzen eingesetzt. Zudem hat Ingwer bei Erkältungen eine schleimlösende Wirkung.

Zimt

Unter den Gewürzen ist Zimt eines der eigenartigsten. Zimt hat seinen charakteristischen Geruch von einem ätherischen Öl, das aus der Rinde des Zimtbaumes, einem Lorbeergewächs  gewonnen wird. In der Natur schützt der intensive Geruch des Zimtöls den Baum vor gierigen Pflanzenfressern. Zimtöl enthält heute rund 75 Prozent Zimtaldehyd. Das Öl ist in Coca Cola enthalten und ist ein wichtiges Gewürz  bei der Zubereitung von Glühwein.

Zimt hat eine lange Geschichte. Es wird bereits in einem chinesischen Kräuterbuch von 2700 v. Chr. erwähnt. Bereits die Römer verwandelten ihre sauren Säfte mit Zimt zu wohlschmeckenden Getränken. Belegt ist auch, dass Zimt im 9. Jahrhundert als Gewürz bei der Zubereitung von Fisch verwendet wurde. Zimt spielt heute auch beim Würzen von Fleisch in der cross – over Küche eine wichtige Rolle.

Zimt ist medizinisch hochinteressant. Hexen, Wahrsagerinnen und Schamanen haben Zimt als Brennmaterial für Ihre Rauchtherapie verwendet. Zimtöl bewirkt Erregung, Anstieg der Herzfrequenz und der Atemtätigkeit. Es hat eine Marihuanaartige Wirkung. Zimtöl hat darüber hinaus eine antiseptische  und antimykotische Wirkung, das heißt es wird zur Behandlung von Pilzkrankheiten eingesetzt. Auch Wurmkrankheiten kann man mit Zimt erfolgreich behandelt.

Schwarzkümmel

In arabischen Ländern ist Schwarzkümmel schon immer ein Allheilmittel. Schwarzkümmelöl wird heute in der westlichen Medizin als Blutfettsenker eingesetzt. Die kleinen braun-schwarzen Samen enthalten Linolsäure (hoher Anteil an ungesättigten Fettsäuren). Linolsäure lindert darüber hinaus Entzündungen. Die ätherischen Öle wirken antibakteriell. In der arabischen Medizin wird Schwarzkümmelöl klassischerweise bei Neurodermitis eingesetzt.

Granatapfel

Granatapfel schützt vor Herz-Kreislauferkrankungen. Er enthält eine große Menge an sekundären Pflanzenstoffen. Die Wirkung ist antiviral, entzündungshemmend und antioxidativ. Granatäpfel waren vor Jahren noch ein exotischer Genuss und nur in Feinkostgeschäften erhältlich. Heute liegen diese gesunden Früchte, die im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten, in jedem Supermarkt. Den Saft der Granatäpfel zu gewinnen ist ein mühsames Geschäft. Die Grenadinen, wie die Granatäpfel auch heißen, sollten auf der Stilseite keilförmig um den Stil herum aufgeschnitten werden. Sie können mit der Hand durchbrochen werden und die Kerne können vorsichtig herausgelöst werden. Man kann den Granatapfel aber auch ausdrücken wie eine Zitrone mit Hilfe einer Presse und dann zu Saft verarbeiten. Vom Fruchtsaft profitieren Patienten mit zu hohem Cholesterinspiegel – aber auch Bluthochdruckpatienten und Dialysepatienten. Bei Dialysepatienten wurde nachgewiesen, wenn Sie vor jeder Blutwäsche Granatapfelsaft zu sich nehmen, die Entzündungswerte deutlich im Blut gesenkt werden konnten. Die Schäden durch freie Radikale waren niedriger und sie mussten seltener wegen Infektionen ins Krankenhaus. Granatäpfel wirken sich sehr positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Der Blutdruck sinkt, die Patienten haben weniger Herz-Kreislauf-Probleme.

Feige

Die Feige fördert die Verdauung und die Wundheilung. Inhaltsstoffe sind Enzyme wie Ficin, Pektin und Fruchtsäuren. Die meisten Inhaltsstoffe haben eine antibakterielle Wirkung.

Myrrhe

Myrre wirkt gut bei Gingivitis und Parodentitis (Zahnfleischentzündung). Die Inhaltsstoffe sind Rohgummi und Harze mit desinfizierender Wirkung.

Safran

Der Inhaltsstoff ist ein ätherisches Öl, das bei Magenkoliken hilft. Es wirkt krampflösend.

Weihrauchbaum

Heilmittel bei Rheuma und Cholitis ulcerosa (Darmentzündung). Die Inhaltsstoffe sind Boswellia-Säure, ein ätherisches Öl mit antientzündlichen Eigenschaften.

Baldrian (Valariana officinalis)

Baldrian hilft bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Es wirkt beruhigend bei nervös bedingten Unruhezuständen. Die Zubereitung von Baldriantee erfolgt mit
3 bis 4 g Baldrianwurzel in 150 ml siedendem Wasser, nach 10 bis 15 Minuten abseien. Es empfehlen sich 3 bis 4 Tassen Baldriantee tagsüber sowie eine Tasse vor dem Schlafen gehen. Baldrian schmeckt bitter.

Brennessel (Urtica)

Brennessel ist hilfreich bei rheumatischen Beschwerden wie bei degenerativen Gelenkerkrankungen. Brennesseltee hilft auch bei akuten Harnwegsinfektionen. Zubereitung von Brennesseltee: 4 bis 5 Teelöffel (entspricht 5 g) geschnittenes Kraut mit 150 ml siedendem Wasser übergießen und ca. 10 bis 12 Minuten ziehen lassen.

Boxhornklee

Enthält Schleimstoffe und ätherische Öle sowie Bitterstoffe. Boxhornklee wirkt Stoffwechsel fördernd und schmerzlindernd und hilft bei vielen Hautentzündungen.

Fenchel (Foeniculum vulgare)

Fenchel hilft bei Atmungsbeschwerden und bei entzündlichen Atemwegserkrankungen. Das anisartige Gemüse enthält Terpene mit antioxidativen Wirkungen. Es gibt auch Hinweise dafür, dass Fenchel das Cholesterin senkt.

Paprika

Die Paprika enthält viele Vitalstoffe, vor allem Vitamin C (140 mg je 100g). Zum Vergleich: Orangen enthalten „nur“ 45 mg Vitamin C je 100 g. Paprika enthält zudem viel Carotinoide, die krebserregende Substanzen neutralisieren können und das Immunsystem stimulieren.

Möhren

Karotten sind reicht an Betacarotin, das im Rahmen der Verdauung im Körper in Vitamin A umgewandelt wird. Möhren decken täglich ebenfalls den Bedarf an Retinol. Retinol ist wichtig für eine gesunde Haut. Es stabilisiert  bekanntlich junge Zellen. Betacarotin kann offenbar auch vor sonnenbedingten Zellschädigungen schützen. Betacarotin blockiert schädliche freie Radikale, die durch UV Strahlung entstehen. Das vermag das Hautbild frischer und glatter zu machen. Betacarotin wirkt somit wie ein körpereigener Lichtschutz. Potenziert werden können diese schützenden Effekte auf die AHaut durch die regelmäßige Aufnahme von Lycopin, ein schützender roter Farbstoff der vorwiegend in Tomaten und Wassermelonen enthalten ist

Vorstufen von Retinol werden zum Aufbau von Sehpurpur benötigt. Das kann hilfreich sein bei Nachtsehschwäche. Möhren können allerdings Augenkrankheiten wie Kurz- und Weitsichtigkeit sowie Hornhautverkrümmungen nicht heilend beeinflussen.

Zwiebeln

Zwiebeln enthalten Sulfide. Es gibt Hinweise dafür, dass diese Inhaltsstoffe Krebs und Infektionen vorbeugen sollen. Der Inhaltsstoff soll auch blutdrucksenkend wirken.

Basilikum

Die ätherischen Öle im Kraut schützen vor aggressiven Sauerstoff Molekülen und stärken die Immunabwehr. Zudem aktivieren in Basilikum enthaltende Enzyme die Fettverbrennung.

Chicoree

Mit seinem hohen Gehalt an Bitterstoffen ist Chicorée ein natürlicher Appetitzügler. Bitterstoffe führen zur Gewichtsabnahme und Bitterstoffe harmonisieren gleichzeitig den Säure Basen Haushalt.

Tomaten

Tomaten enthalten viel Kalium und den Krebshemmer Lycopin. Eine Tagesdosis von 6 mg wird von Ernährungsspezialisten empfohlen (zwei kleine Tomaten). Auch in getrockneten Tomaten sind diese wichtigen Inhaltsstoffe noch in hohen Mengen enthalten.

Gurken

Gurken wirken harntreibend und damit entwässernd. Zudem soll Gurke den Stoffwechsel ankurbeln.

Feldsalat

Feldsalat enthält weil Folsäure und Eisen. Zudem enthalten 100 g Feldsalat mit 35 mg Vitamin C fast soviel wie eine Orange. Feldsalat ist reich an Betacarotin, Kalium, Magnesium und Kalzium.

Radieschen

Radieschen enthalten hohe Konzentrationen an Senfölen, denen man einen schützenden Effekt  vor Sommerinfekten nachsagt. Radieschen fördern die Fettverdauung.

Kohlrabi

Kohlrabi hat kaum Kalorien. Er enthält viele Selen und hat entwässernde Eigenschaften.

Löwenzahn

Auch Löwenzahn enthält viel Bitterstoffe und eine hohe Konzentration an Kieselsäure, Vitamin D, Mangan und Kalium. Löwenzahn  soll Appetit anregend und Krebs vorbeugend wirken.

Grapefruit

Es gilt als erwiesen, dass man mit Grapefruit abnehmen kann. Bei regelmäßigem Verzehr einer halben Grapefruit täglich bis  zu 4 bis Kilogramm im Jahr. Die Frucht kann den Blutzuckerspiegel senken und bremst die Ausschüttung des Heißhunger Hormons Insulin. Vorsicht ist aber geboten bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme.

Hagebutte

Hagebuttenpflanzen haben es in sich. Ihr Gehalt an Vitamin C ist fünffach höher als der der Zitronen. Zudem enthalten Hagebutten viel Pectine und Gerbstoffe.
Sie wirken Darm reinigend und Harn treibend. Auch eine analgetische (schmerzlindernde) und entzündungshemmende Wirkungen wurden nachgewiesen. Hagebutten sind ideal bei Erkältungen. Sie sollten als Tee getrunken werden.

Johanniskraut (Hypericum perforantum)

Johanniskraut wirkt gegen Depressionen. Sie gilt derzeit als die am meisten verkaufte Heilpflanze in Deutschland. Wissenschaftlich ist die Wirksamkeit von Johanniskrautextrakten gut belegt. Es macht keinen Sinn, Johanniskraut Tee zuzubereiten, weil im Tee die wichtigen wirksamen Extrakte nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Johanniskraut gibt es heute in Kapselform, als Dragees und als Tropfen. Vorsicht ist geboten: Johanniskrautextrakte machen die Haut lichtempfindlich. Deshalb ist eine Zurückhaltung mit Sonnenbädern angezeigt.

Kamille (Matricaria recutita)

Die Kamille ist der Klassiker der Heilpflanzen überhaupt. Die Blüten finden sich fast in jeder Hausapotheke. Die Pflanze hat entkrampfende, entzündungshemmende und beruhigende Wirkungen. Sie ist ideal gegen Erkältung und Magenbeschwerden jeder Art. Kamille ist gut wirksam gegenentzündliche Erkrankungen von Magen und Darm. Sie hilft bei Entzündungen der Mund – und Rachenschleimhaut. Bei verstopfter Nase empfiehlt sich ein Dampfbad mit Kamille. Man verwendet einige Löffel Kamillenblüten, übergießt sie in einer Schüssel mit heißem Wasser. Die Inhalation sollte 5 bis 10 Minuten durchgeführt werden.

Mangostan

Die Schalenfrucht ist in Südostasien beheimatet. Sie ist extrem gesund. Sie enthält neben Vitaminen und Mineralstoffen äußert viele so genannte Xanthone, welche Bakterien, Allergien und Entzündungen sowie Viren entgegenwirken. Der Frucht wird auch Anti Aging Eigenschaften zugeschrieben. Sie wird in ihrer Heimat als Königin der Früchte bezeichnet.

Melisse

Zitronenmelisse ist reich an ätherischen Ölen, Gerb- und Bitterstoffen. In 100 g sind 250 mg Vitamin C enthalten. Melisse wirkt krampflösend, hilft gegen nervös bedingte Einschlaf- und Durchschlafstörungen und blockt Herpes (Lippenbläschen). Melisse hilft auch bei  Magen- und Darmstörungen.

Pfefferminze (Mentha x piperita)

Minze hilft bei Krämpfen im Magen-Darm Trakt, sie kann bei Verdauungsbeschwerden, Blähungen sowie schmerz – und entzündungshemmend eingesetzt werden. Pfefferminzöl eignet sich neben Fichtennadelextrakt, Thymian und Eukalyptus sehr gut zum Inhalieren. Pfefferminze hat auch eine antibakterielle und antibiotische Wirkung. Das ist auch die Erklärung dafür, dass ein Zweig Pfefferminze in die Vase gesteckt dazu führt, dass das Wasser klar und das Glas sauber bleibt.

Spitzwegerich (Plantago lanciolata)

Spitzwegerich wirkt hustenstillend und wird zur Behandlung von Erkältungen und Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut eingesetzt. Deshalb ist Spitzwegerich auch Bestandteil von Hustentees und Hustensaft.

Rote Bete

Das im Saft aus Rote Bete enthaltene Nitrat entlastet das Herz-Kreislauf-System genauso gut wie viele Blutdruck senkende Medikamente. Das ist das Fazit einer Untersuchung der Queen-Mary-Universität in London. Ein halber Liter Rote Bete Saft senkt innerhalb von nur 4 Stunden signifikant den Blutdruck. Der Mechanismus lässt sich neben dem Nitratgehalt durch Vitamin B sowie Kalium, Eisen- und Folsäure in den Roten Bete erklären. Damit sich allerdings langfristig Erfolge einstellen, empfehlen die britischen Forscher den Betroffenen, täglich 150 ml des Gemüsesaftes zu trinken.

Holundersaft

Schwarzer Holundersaft wirkt exzellent bei Erkältungen. Der Saft hat eine hohe Konzentration an Vitamin C und wirkt stark antioxidativ. Es empfiehlt sich, mehrmals wöchentlich ein Glas Holundersaft zu trinken.

Salbei (Salvia officinalis)

Der Name Salbei leitet sich von dem lateinischen Wort „salvare“ = heilen ab. Salbei wurde bereits von Mönchen im Mittelalter als Heilpflanze eingesetzt. Salbei ist im Garten eine absolut pflegeleichte Pflanze. Wer den würzigen und frischen Duft  in die Wohnung bringen möchte, sollte einfach ein Sträußchen binden und im Zimmer an eine warme Stelle legen. Die im Salbei enthaltenen ätherischen Öle verhindern die Vermehrung von Bakterien. Gerbstoffe haben eine antientzündliche Wirkung, sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide (Pflanzenfarbstoffe) haben krampflösende Eigenschaften. Bei Halsschmerzen werden auch Salbei-Bonbons sowie Salbei Tee eingesetzt. Salbei ist geradezu ein Wundermittel gegen Erkältungen. Nebenwirkungen können sich aus der anregenden Wirkung von Salbei ergeben. Ein zu später Genuss von Salbei Tee kann die Nachtruhe stören.

Der Autor

Prof. Dr. med. Curt Diehm zählt zu den führenden Medizinern im Südwesten Deutschlands, er ist Autor zahlreicher Fach- und Patientenbücher und langjähriger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gefäßmedizin. Seit Mitte 2014 leitet er als Ärztlicher Direktor die renommierte Max Grundig Klinik in Bühl. Alle Beiträge dieser Serie zum Nachlesen unter www.max-grundig-klinik.de.






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